morning glory concerts e.V.
Road to DrüHü

Road to DrüHü

Vom 18. bis 20. Juli 2014 fand das „Road To Drühü“-Festival statt – ein kreatives und kulturelles Event, das in Zusammenarbeit mit dem internationalen Jugendaustauschprojekt organisiert wurde. Zum ersten Mal wurde das Festival im Verlängerten Arbeitsbereich des Workcamps „Road to Drühü“ durchgeführt, das in Kooperation mit Partnern aus verschiedenen Ländern stattfand.

Die Veranstaltung, bei der sowohl junge Leute als auch engagierte Kulturinteressierte zusammenkamen, bot den Teilnehmenden nicht nur eine Plattform, um ihre kreativen Ideen zu teilen, sondern auch eine großartige Gelegenheit, sich mit internationalen Teilnehmer*innen auszutauschen. Dabei war das Besondere an „Road To Drühü“ die Betonung auf gemeinschaftlichem Mitmachen: Egal, ob es um die Gestaltung des Festivalprogramms, das Ausprobieren neuer künstlerischer Ausdrucksformen oder die aktive Teilnahme an Workshops ging – das Festival war eine Einladung, das Event gemeinsam zu prägen und aktiv mitzugestalten.

Wie bereits in einem Artikel der lokalen Presse vom 18. Juli erwähnt, lag der Fokus des Festivals auf einem inklusiven Ansatz, der es den Jugendlichen ermöglichte, ihre eigene kulturelle Identität zu präsentieren, aber auch ein tieferes Verständnis für andere Kulturen zu entwickeln. Die Leitung des Projekts übernahm Linda Frömmig, die in der Presse auf die positiven Auswirkungen des internationalen Austauschs auf die persönliche und kreative Entwicklung der Teilnehmenden hinwies.

Die junge Generation konnte sich kreativ in Workshops und Diskussionsrunden einbringen, und das Festival bot eine Vielzahl von Aktivitäten, die das Thema „kulturelle Zusammenarbeit“ in den Mittelpunkt stellten. Das „Road To Drühü“-Projekt stand nicht nur für die musikalische und künstlerische Entfaltung, sondern auch für die Förderung des interkulturellen Dialogs und des internationalen Netzwerks zwischen Jugendlichen aus unterschiedlichen Ländern.

Das Festival war ein voller Erfolg und setzte einen wichtigen Akzent in der Förderung von interkulturellem Austausch, kreativer Entfaltung und gemeinsamem Lernen. Das „Road To Drühü“-Festival war nicht nur eine Feier der Kultur, sondern auch ein echtes Gemeinschaftsprojekt – ein Ort, an dem Jugendliche ihre Stimmen erheben, voneinander lernen und zusammenwachsen konnten.

Das gesamte Team von morning glory concerts bedankt sich bei allen Beteiligten für ihr Engagement und freut sich bereits auf zukünftige Projekte und Festivalausgaben!